Jahrgang 1973, fotografischer Autodidakt und kein Mensch vieler Worte – zumindest solange ich die Menschen um mich herum nicht kenne – und aus diesem Grunde will ich mich auch hier kurz fassen.
Ich fotografiere seit Jahren aus Leidenschaft, erst Analog – meist Dia – inzwischen natürlich digital und ich schätze all die Möglichkeiten, die die Technik bietet.
Wenn ich nicht gerade meinem Hauptberuf nachgehe, bin ich auf der Suche nach Orten, Gegebenheiten, Menschen und Motiven, die ich mit meiner eigenen Bildsprache interpretiere. Dabei gibt es keine Einschränkung bei der Motivwahl. Seien es Personen, Tiere, Konzerte, Architektur, Technik oder Landschaft, das spielt für mich keine Rolle.
Grenzen gibt es keine!
Fotografiert wird was gefällt oder berührt und dies durch meine persönliche Sichtweise interpretiert. Dabei achte ich nicht auf den „Mainstream“. Ich setze mich auf meine Weise mit den Motiven auseinander und möchte mit einem Bild eine Geschichte erzählen – eine Stimmung oder Emotion vermitteln. Da darf es auch gerne einmal polarisieren.
Fotoforeninkompatibel!
Es ist faszinierend, wie viel Neues man immer wieder entdecken kann, wenn man einfach mal den Blick vom Boden hoch nimmt, die Scheuklappen zur Seite legt, die Augen aufmacht und sich einfach mal bewusst in der Welt umschaut.
In diesem Sinne….
Thorsten Leiendecker
(Zu meinem privatem Profil auf Facebook)